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Ukraine: US Demokraten zündeln wieder in Osteuropa

Einmischungen in die inneren Angelegenheiten eines Landes sind ein imperialistischer Charakterzug, Embargos, Sanktionen usw. gegen Abweichler oder Staaten die ihr Selbstbestimmungsrecht wahrnehmen (Kuba) sind völkerrechtswidrig.
Extreme Auswüchse setzen die Einigkeit des UN Sicherheitsrates voraus.
Die Entscheidung die ehemaligen Staaten des Warschauer Paktes, des ehemaligen Jugoslawiens in NATO und EU zu holen ist grundsätzlich für Kontinentaleuropa brandgefährlich.
Alleine die Entscheidung der USA und GB spaltet bereits den Kontinent, die Umsetzung kann einen Krieg  bringen, kann eskalieren.
Die EU hätte Bulgarien, Rumänien nicht aufnehmen dürfen, bereits Griechenland hatte die Bedingungen nicht wirklich erfüllt.
Die NATO weder Montenegro noch Albanien. Die EU kann dies nun über Jahrzehnte der Entwicklung vielleicht zum Guten wenden, nur von der Leyen hat das ja gar nicht auf dem Plan. Was allenfalls diskutiert wird, ist eine EU die ähnlich dominante Politik wie die USA betreibt. Damit wären wir in einer neuen Phase des Imperialismus. Lasst die Welt, Welt sein und kümmert euch um eure eigenen Länder, baut Paradiese zuhause auf und bildet Schilde gegen alles Böse von Außen. Da fängt es doch an, warum wächst die organisierte Kriminalität in der EU täglich? Warum bekommen unsere Staaten das nicht in den Griff? Paradies, Demokratie unter solchen Bedingungen, wohl eher nicht!
Das Ziel der USA:
- trotz eindeutigem Wahlsieg wird dem Präsidenten Lukaschenkow in Belarus das Ergebnis streitig gemacht, es wird versucht ihn mit Hilfe der Nachbarländer zu stürzen (Regimechange wie in Ukraine, Venezuela, Syrien ... versucht...) als wäre ein Regime auf der Bestellliste eines Pizzalieferservices... damit muss Schluss sein, wenn Grüne und CDU und andere Transatlantiker in Deutschland einen Regimechange in Europa fordern, muss klar sein, das ist strafbar, die Bevölkerung distanziert sich von diesen Kriegstreibern. Vor allem besteht die Option das sich die Betroffenen kämpfen, dann hätten wir im Falle Russlands den III: Weltkrieg. Natürlich sind wir Bürger für die Politik unseres Landes mitverantwortlich, wir müssen Sorge dafür tragen das wir keine Politiker wählen die Öl ins Feuer gießen und die dominante Vorherrschaft des Westens auf der Fahne stehen haben. Diese Leute haben seltsamerweise immer den Orient im Gepäck sind aber immer gegen Osteuropa. Das ist altes britisches Erbe, von dem wir uns auf dem Kontinent verabschieden müssen. Auch die Vorstellungen eines Herrn Soros sind abstruse kapitalistische Allmachtphantasien. Es gibt andere Stimmen aus den USA, nicht nur Trump. Allerdings ist die politische Situation dort nicht als Vorbild geeignet.
- der rechtsextreme Nawalny wird als alternative zu Putin aufgebaut, obwohl offensichtlich ist, dass dieser Mann hochgradig gefährlich ist
- in der Ukraine soll der Konflikt wieder verschärft werden, notfalls wird eine Spaltung des Landes in Kauf genommen mit folgenden Zielen
Die "Westukraine" wird NATO Staat, die EU Staaten werden unter den Mantel der USA schlüpfen und damit ist der Nachkriegszustand wieder hergestellt, wir sind wieder Lakaien der USA. Die USA hat somit wieder die Grundlage sich als Weltmacht zu gerieren und weltweit in offenen Verschwörungen "Regimechanges" umzusetzen um ihre Interessen zu realisieren.
Solange die Kontinentaleuropäer nicht verstanden haben, dass es den USA um wirtschaftliche und globale politische Interessen geht, werden wir die Märchen von Freiheit und Demokratie glauben. Viele Bürger lehnen die neoliberalen Demokratien ab. Wie müssen lernen das wir von den USA behandelt werden, wie jedes Ausland .. entweder werden wir als nützlich oder feindlich eingestuft. Dieses Denken der USA findet erst ein Ende wenn wir Kooperation auf Augenhöhe durchsetzen und den USA untersagen Europa wie afrikanische Kolonien zu behandeln. Wir müssen die USA mit einer Monroe Doktrin spiegeln, die natürlich auch China, Arabien und Afrika treffen. Es wird sich vieles ändern in Zukunft, Europa als kleinster und bevölkerungsärmster Teil der Alten Welt muss in den Selbstschutzmodus umschalten. Werden Destruktion und Konflikte von Außen zu uns getragen kann dies unser aller Leben tiefgreifend nachteilig verändern. Eine Kooperation mit dem europäischen Nachbarn Russland ist für die EU grundlegend wichtig. Es ist nicht Aufgabe der EU, zu bestimmen wer in Moskau regiert, dass ist Angelegenheit alleine der Russen.
 

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