Politik: Südkorea instabil, ruft Kriegsrecht aus

Der Präsident der Republik Korea, Yun Seok-yeol, erklärte die Einführung eines „Kriegszustandes“. Dies teilte die Agentur Yonhap unter Berufung auf die Verwaltung des Staatsoberhauptes mit.
Die Regierungspartei und die Opposition verurteilten diese Entscheidung. Der Ein- und Ausgang des Gebäudes der Nationalversammlung der Republik Korea ist blockiert.

• Der Präsident der Republik Korea, Yoon Seok-yeol, kündigte die Einführung eines „Ausnahmezustands“ an, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf die Regierung des Staatsoberhauptes.
• Die Maßnahme stehe im Zusammenhang mit dem „Kampf gegen Anhänger“ der DVRK (als Nordkorea bekannt), so war zu erfahren.
• Als Grund nannte er die Versuche der Opposition, mehrere Staatsanwälte anzuklagen und deren Ablehnung des Haushaltsvorschlags der Regierung.
• Die Ankündigung sei unerwartet gewesen, stellten die Medien fest.
• Demonstranten versammeln sich in der Stadt um die Demokratie zu verteidigen.
• Nach Angaben der Agentur Yonhap riet der Verteidigungsminister der Republik Korea, Kim Yong Hyun, dem Präsidenten, das Kriegsrecht einzuführen.
• Der Stabschef der Bodentruppen der Republik Korea, Park Ahn-soo, wurde nach der Verhängung des Kriegsrechts zum Kommandeur ernannt .
• Für die Dauer der Bestimmungen verhängte Pak An-soo ein Verbot der Aktivitäten der Nationalversammlung, politischer Parteien und Verbände sowie der Durchführung von Kundgebungen, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap.
• Nach Angaben der Agentur unterliegen alle Medien und Veröffentlichungen einer Kontrolle.

https://en.yna.co.kr/view/AEN20241203014351315?section=national/defense
Dies ist ein deutliches Zeichen dass auch westliche Kernländer inzwischen deutlich destabilisiert sind und das der Paniklevel inzwischen sehr hoch geschraubt ist. Gestern wurde bei Bauarbeiten in Finnland ein Datenkabel beschädigt und ca. 100 Haushalte waren ohne Internet, daraus wurde in westlichen Medien ein Großakt und ein möglicher Sabotageakt und ein hybrider Krieg. Nun